Ich möchte an dieser Stelle meine Erfahrung teilen, daß die Folgen von Prügeln nicht unbedingt proportional zu Heftigkeit oder Häufigkeit von Prügelstrafen sind. Ich(45/m)habe lange Zeit nicht verstanden, daß meine Ohnmacht und ständige latente Angst, mein Gefühl ungenügend und falsch zu sein und meine Betäubungs- und Fluchtversuche die Folgen eines Traumas wegen einer Prügelstrafe durch meinen Vater sind. Meines Wissens haben meine Elter uns sonst so gut wie gar nicht geschlagen und ich habe jenes traumatische Erlebnis über 15 Jahr komplett verdrängt und vergessen. Mein Vater ist damals, ich muß zwischen 10 und 12 gewesen sein, wegen einer absoluten Nichtigkeit unvermittelt komplett ausgerastet, und hat mich mit einem Ast aus dem Garten windelweich gehauen. Ich kannte so etwas vorher nicht! Und hinterher wurde kein Wort darüber verloren. Niemals, die ganzen Jahre!! Wie kann man so etwas als Kind verarbeiten. Heute muß ich feststellen wie dieses Erlebnis jeden Tag meines Lebens beeiträchtigt. Ich arbeite daran, die tief eingebrannte Angst und Unsicherheit zu überwinden. Aber das ist ein Prozess, der sehr langsam vonstatten geht.
Ich möchte allen, die meinen, sie hätten im Vergleich zu den schlimmen Geschichten, die man hier liest etwas Wichtiges mitteilen. JEDE Prügelstrafe kann SEHR schlimme Folgen haben! Es kommt nicht nur auf die Heftigkeit und Häufigkeit an, sondern vor allem kann es auch sehr schlimm sein, wenn die Prügel absolut überraschend, plötzlich und heftig kommen und wenn das Kind damit hinterher komplett allein ist. NIEMAND hat mir mir gesprochen. Meine Geschwister nicht und meine Mutter auch nicht! Ich habe mich jahrelang geschämt, auszusprechen, daß dieses einmalige Ereignis mir so geschadet haben soll. Ich wollte mich nicht zum Opfer machen, aber ich habe nicht erkannt, daß ich das Opfer bin! Ich möchte allen Mut machen, die glauben, Ihre weniger harten oder weniger häufigen Mißhandlungen könnten doch nicht so schlimme Folgen haben: Sie können! Nehmt euer inneres Kind an die Hand und steht ihm bei. Rückt Eure Erlebnisse ins rechte Licht und schämt euch nicht, dazu zu stehen, daß Ihr Opfer wart/seid!
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre hervorragende Seite!
Flocke
Von: Albatros
Von: pandaaugen
Ich wurde auch häufig geschlagen. Auch durch Drohungen oder Beleidigungen meiner Erzeuger. Ich sprach eine Lehrerin von mir an was man dagegen machen könnte, sie hilf mir aus der Situation sie informierte erst das Jugendamt und danach stand ein Frau vor der Tür,aber sie wollten sich nicht helfen lassen.Sie waren immer ganz nett als die Frau kam und als sie aus der Haustür ging schlugen sich mich wieder.Jetzt ist mein Wunsch eines kindes vorbei :/ Ich habangst, dass ich so wie meine erErzeuger werde
Von: Issam Lagrine
Hallo meine Lieben,
falls jemand von euch, jemandem zum reden braucht, hier ist meine Email.
Ich bin 20 und hatte früher auch diese Probleme unter anderem schwere Demütigungen und Gewalt erlebt.
Meldet euch!
Von: Kerstin
Ich bin jetzt 43 und erlebte als Kind und jugendliche Gewalt, Demütigung, Gängelei etc. durch meine Mutter. Mein Vater war eh schon dem Suff verfallen und klinkte sich komplett aus. Die Schläge waren meist mit Teppichklopfer, flacher Hand und den großen Holzlöffel vom Kochwäsche waschen auf dem Herd im großen Wäschekochtopf, falls das noch jemand aus der zeit kennt.
Ich weiß nicht was schlimmer war , die Schläge oder die Demütigungen. ich wollte alles richtig machen um Liebe, Lob und Anerkennung zu bekommen, und macht in ihren Augen doch alles falsch. “Zu dumm ein Eimer Wasser um zu kippen” hieß es. Ich könne nix und bin ein nix.. Hilfe von außen bekam ich nicht, zu DDR Zeiten hätte man eh keine Hilfe bekommen, da wäre man allerhöchstens als schwer erziehbar in Jugendwerkhof reingekommen. Und was da abging, das weiß man ja heute, war auch nicht besser als zu Hause.
Wenn ich sie selbst drauf anspreche, hat sie je nach Tagesform, zwei Reaktionen. Entweder heult sie los und bemitleidet sich selbst oder sie ist überzeugt das es richtig war weil ich angeblich ja so frech war und nicht hören wollte. Dabei war ich Ihre Marionette und hab alles gemacht was und wie sie es wollte, nur um ein braves Kind zu sein.
Professionelle Hilfe würde sie nie annehmen, geschweige denn irgendetwas als Fehler ansehen. Die Folge meiner Verpfuschten Kindheit und Jugend ist das ich bis heute unter Ängsten, Phobien und Depressionen leide. Und ich habe bisher keine Hilfe gefunden.
Von: Roland Kopp-Wichmann
Hallo Kerstin,
mit den Eltern darüber sprechen zu wollen, bringt meistens nichts. Sie leugnen oder bagatellisieren es fast immer oder geben einem selbst die Schuld.
besser wäre es, wenn Sie sich professionelle Hilfe suchen in Form einer Psychotherapie. Zahlt die Krankenkasse.
Adressen gibt es hier: http://www.psychotherapiesuche.de
Von: Josef Weiß
Hallo,
wird dieses Thema nicht überbewertet?
Ich ging von 1950 bis 1958 in München in die Volksschule an der Ihchostr.
Der Lehrer in der 6. Klasse hat uns, wenn wir uns nicht absolut konform verhielten,auf den Boden geschleudert und ist mit den Füssen auf uns eingetreten ähnlich Bildern vo U-Bahn Schlägern heutzutage, wir waren 12.
Ich will nicht sagen dass das gut war, aber traumatisiert waren wir deshalb auch nicht.
Von: Roland Kopp-Wichmann
Und wie fänden Sei es, wenn das der Lehrer mit Ihrem Kind heute auch machen würde?
Von: Ligui
Ich bin der erstgeborene Junge. Als kleines Kind bin von meinem überforderten Vater wegen nichts verprügelt worden. Ein Erlebnis werde ich niemals vergessen. Meine Eltern hatten meine Schwester und mich alleine in der winzigen Wohnung gelassen um etwas zu erledigen. Ich hab weltvergessen auf dem Boden mit meinen Modellautos gespielt und nichts von meiner Umgebung mit bekommen.
Meine Eltern kamen dann irgendwann heim und fragten streng ob ich das Badezimmer unter Wasser gesetzt hätte. Ich hab natürlich warheitsgemäß verneint. Dann wurde ich aufgefordert, “ sag die Warheit, Dir passiert auch nichts.“ Ich war ein kleiner Junge und mir überhaupt keiner Schuld bewusst und hatte bis dahin immer volles Vertrauen zu meinen Eltern gehabt. Dann kam die Aufforderung, „komm her.“ Ich hab im folgenden das erste mal und auch mit die schlimmste Prügel von meinem Vater bekommen. Ich hatte absolut nichts verbrochen und wurde windelweich geschlagen. Keine 10 Minuten später erwischte meine Mutter meine Schwester dabei wie die auf einen Stuhl kletterte und den Hahn aufdrehte. Da war meine Unschuld zwar bewiesen und meine Eltern entschuldigten sich bei mir. Mein (auch schon vorher vorhandener) Hass auf meine Schwester wurde dadurch aber nicht kleiner.
Ich bin dann immer wieder geschlagen worden, meist weil Nachbarn sich über unser Rumtoben Abends in den Betten beschwerten. Wir waren arm,hatten nur eine winzige Wohnung und meine Eltern hatten immer schon Angst vor Jedem und Allen. Also wurde das, und warscheinlich auch der Frust an mir ausgelassen. Meine Schwester, die sehr frech war, bekam nichts ab,ich, das schüchterne und stille Kind, die Prügel.
Wie gesagt, ich war eh immer ein ängstliches und schüchternes Kind, aber diese Erlebnisse haben warscheinlich dazu beigetragen das ich vor Angst nichts oder das falsche Ergebnis angab wenn ein Lehrer direkt vor mir stand und etwas fragte.
Diese fehlende Aggressivität hat wohl auch dazu geführt das ich im Arbeitsleben nicht ernst genommen wurde und immer wieder meine Arbeit verloren habe.
Gelernt habe ich keinen Beruf, dafür kenne ich mich bestens mit Drogen aus.
Diese Kindheitserlebnisse und das Mobbing durch meinen Vorgesetzten – der michaus dem Betrieb gemobbt hat – lassen mich nicht los.
Ich bin mittlerweile nicht mehr gewillt zu arbeiten und lebe von Harz IV. Ich will einfach kein Spießrutenlaufen und Demütigungen ertragen. Lieber lebe ich mit wenig Geld. Die meisten Menschen meide ich inzwischen bzw. bin nur noch unverbindlich.
Ich würde das ganze gerne irgendwie verarbeiten, denn diese Wut, vor allem auf mich selber, weil ich mich nicht wehre, frist mich auf. Ich habe eine sehr geringe Meinung von mir selber. Ich hab auch schon ein, zwei Anläufe zu Therapeuten gemacht. Damals war mir aber das nocht nicht so bewusst was mir heute bewusst ist und so kam kein vernünftiges Gespräch in Gang und ich hab das beendet. Auch ist es wohl schwer und Glücksache einen guten Therapeuten zu finden, der dazu noch auf Kassenrezept behandelt?
Von: Mattes
@ Ligui:
Ich bin, nachdem mein Therapeut überraschend verstarb, in eine Klinik mit psychologischer Ambulanz gegangen, die mich sofort auf Kasse behandelt haben, allerdings ist das hier eine Großstadt, in einer Kleinstadt oder auf dem Land sicher ein größeres Problem.
Prinzipiell gibt es Therapeuten, die auf Kasse behandeln.
Schwierig ist die Suche, bis man einen findet, bei dem die Chemie stimmt.
Viel Erfolg und bleib dran, es kann nur besser werden!
Von: Monika
Ich bin erschreckt, was hier alles geschrieben wird. So viele furchtbare Erlebnisse!
Auch ich wurde als Kind/Jugendliche geschlagen, mit der Hand und mit Kochlöffel. Die Kochlöffel durfte mein Vater später nicht mehr benutzen, da ich es fertig brachte, sie beim dritten Schlag zerbrechen zu lassen. Mein rechter Ellenbogen ist u.A. auch deshalb in Mitleidenschaft gezogen, habe heute noch Schmerzen (bin mittlerweile 57).
Meine Mutter litt immer sehr still mit mir, sie unterband die Schläge aber nicht.
Gewalt wurde nur uns 2 Kindern zuteil, ob mein älterer Bruder aber geschlagen wurde, weiß ich nicht. Ich war schon sehr wild und ungezähmt, habe die Züchtigung auch immer für „Vergehen“ (an die ich mich heute aber nicht mehr erinnern kann, die mir damals aber klar waren) „verdient“ – Nun ja……
Als meine beiden Söhne klein waren, bin ich auch einmal ausgerastet, habe sie geschlagen. Danach waren wir drei fix und fertig, hielten uns umschlungen und weinten.
Wir drei haben ein „Zauberwort“ verabredet. Immer wenn es einem von uns zu viel wurde, wenn einer sich vom anderen genervt fühlte, sprachen wir das Wort aus. Es hat uns dreien so gut geholfen, daß es nie wieder zu Grobheiten jedweder Art, auch nicht verbal, kam.
Heute ist das Verhältnis zu meinen erwachsenen Söhnen einfach nur Klasse! Auch die Beiden verstehen sich sehr gut.
Ich selber kann mich zwar an die Dresche lebhaft erinnern, habe aber trotzt allem das Gefühl, eine schöne Kindheit gehabt zu haben.
Verdränge ich es? Ich weiß es nicht.
Allen Menschen, die so viel Leid erfahren mußten/müssen drücke ich beide Daumen, daß sie es irgendwann, je schneller, desto besser, überwinden können.
Von: Maya
Mutter war alleinerziehend.
Arbeitete viel.
Ich hatte noch einen 10 Jahre älteren Bruder. Wir wuchsen tagsüber getrennt auf, hatten verschiedene Institutionen.
Ich selbst, bin w 38, und bin sowieso ein sehr sensitiver Mensch, u.a. Sehr gefuhlsbetont, bzw zu tiefen Gefühlen fähig und hellsichtig seit der Grundschule.
Ich wurde geschlagen, ich durfte oft nichts reden, fragen, weil sie Migräne hatte.
Sie trat mich auch. Sie manipulierte, schlechtes Gewissen machen.
Seit ca 4 Mon mache ich Psychoanalyse.
Ich habe kein Selbstwertgefühl, ich habe keine Ausbildung, ich bin seit 2009 Single, hatte oft psychisch… Pathologisch auffällige Partner, die mir schadeten.
Seit meinem 7. Lebensjahr sado -Masochismus Fantasien. Und dazu selbstbefriedigung.
Ich wurde nie von einem Mann geliebt, Freundinnen enttäuschen mich, sind unzuverlässig, ich habe Schulden.
Mit 12 angefangen Drogen zu nehmen.
Mit 25 aufgehört Drogen zu nehmen.
Da ich vor ein paar Jahren mit Abi anfing, seit 2003 meditiere, und diese Therapie mache wird mir vieles klar.
Vor allem warum ich mich selbst hasse und verachte.
Langsam richtet sich das gegen meine Mutter, die mich immer noch schaffte zu dominieren.
Ich habe mittlerweile richtigen Hass, wenn ich Eltern sehe, die ihre Kinder anschreien oder in irgendeiner Form Gewalt ausüben.
Mein falsches selbstbild ist jeden Tag aktiv.
Es ist eine Qual jeden tag das Abi zu machen. Manchmal habe ich keine Kraft mehr. Und dann kommt wieder der Hass auf diese narzistische Mutter.
Ich habe 38 Jahre meines Lebens unglücklich erlebt, mit Angst, zweifeln, falschen Entscheidungen.
Ich hoffe wenigstens mit 40 freier zu sein.
Aber ob ich noch schaffe das ich einen vernünftigen und gesunden Partner finde…Das wohl…Aber ich wollte immer eigene Kinder, habe den Eindruck dass das psychisch verhindert wurde. Solche Fälle gibt es…
Euch allen viel Glück und Kraft.
Von: Henia
Hallo, ich bin 38. Wurde brutal von meinem Vater fast täglich geschlagen. Er hielt sich irgendwie für Gott. Er hat mich von kleinst auf psychisch fertig gemacht, manipulierte mich, war sein Sklave. Er schlug mich mit Allem was gerade alles so in seine Hände fiel… Einmal brach sogar eine holzerne massive Blockflöte auseinander als er diese mir am Kopf schlug (frage mich warum ich keinen Schädelbasisbruch erlitten habe) Und ein andern Mal brach eine Gitarre auseinander die er gegen meinen Körper schlug. Ich durfte dabei nicht weinen, ich wurde ohnmächtig. Meine Schwester hat er eine lange Treppe runtergehaun, sie landete im Spital. Am schlimmsten waren die Raports am SA, da mussten wir uns Geschwister in einer Reihe aufstellen und bekamen nacheinander Schläge wenn es an diesem Tag Vorfälle gab. Demütigung pur! Er fand wir hatten ein noch ein schönes Leben und sollen froh sein das wir es so schön haben. Er dagegen als Kind wurde mit Stöcken geschlagen und musste den ganzen Tag bei Hunger am Feld arbeiten. Wir durften nie spielen das haben wir nicht verdient und mussten den ganzen Tag am Haus etwas arbeiten und verrichten. In der Schule wurde ich gemobbt von Schülern und Lehrern. Ich wollte oftmals einfach sterben. Ich kann mich oft als kleines Kind erinnern (7Jahre or so) das ich im Bett lange geweint habe und mir vorstellte das er sterben wird und alles aufhört. Meine Mutter ist nur noch Schatten ihrer selbst. Er hat alles bestimmt in meinem Leben. Später als ich erwachsen wurde und eine Lehre antrat wurde ich gemobbt aufs derpste von meinem Chef und vor Kunden blamiert. Ich habe vieles erreicht bezüglich Karriere aber niemals war ich glücklich und lange dort. Höchstens 2 Jahre. Aber seit 10 Jahren finde ich in der Arbeitswelt keinen Anschluss mehr. Ich habe mich wirklich sehr angestrengt um eine gute Stelle, habe sogar noch eine Weiterbildung gemacht, viel Geld gezahlt. Aber ohne Erfolg, ich bekomme keine Chance. Langsam denke ich dass es ein Muster ist von meiner früheren Stellen. Ich kann mich nicht an- unterordnen geschweige denn… gehe ich Konflikten aus dem Weg. Weiss nicht wie ich mich verhalten soll in der Arbeitswelt mit den Menschen anders reden? Meine Bekannte und Freunde sagen mir oft ich sei zu perfekt. Das stimmt ich lasse mir auch nichts mehr gefallen. Ich habe gelernt damit mit meiner Kindheit zu leben. Es schaudert mich heute noch wenn ich daran zurück denke.
Von: Mandy
Hallo, also ich bin 23 jahre und habe gerade ihren blog gelesen und ich muss sagen das eigentlich alle folgen von Schlägen in der kindheit oder jugend auf mich passen (ausser das mit den eigenen kindern und der Aggressivität). Und ich muss sagen ich bin leicht geschockt aber irgendwie auch erleichtert?! Da mein leben gerade für mich sehr schwer zu meistern scheint und ich leider keinerlei freunde habe und meine Partnerschaft auch nicht allzu gut läuft wollte ich fragen ob sie mir vielleicht eins zwei stellen nennen könnten wo ich vielleicht jemanden zum reden oder ähnliches finde? (Abgesehen von psyhiater/psychologe die konnten mir bisher nichts von dem sagen was ich hier gelesen habe.)
Zudem bin ich eine sehr introvertierte Person also falls das irgendwie hilfreich ist ?!?
ich wäre ihnen sehr dankbar fur einen Rat.
mfg Mandy
Von: Malina
Habe gerade den Artikel und die dazugehörigen Kommentare gelesen, es ist furchtbar wieviele Kinder von Ihren Eltern geschlagen gezüchtigt, angeschrien und Psychisch Misshandelt werden. Ich kann mich leider auch sogut wie garnicht an meine Kindheit erinnern(0-14 nur ganz kleine Bruchstücke) , und sobald mir etwas hochkommt versuche ich es noch zu Unterdrücken da die meisten schönen Erinnerungen gleich von den schlechten überschattet werden. Ich versuche schon seit längerem eine Psychologische Betreuung in Anspruch zu nehmen hierzu fehlt mir leider noch der Mut aber ich geb mir Mühe. Es ist nicht leicht darüber zu reden aber nur so kann man es vielleicht verarbeiten. Wir wurden alle von unseren Eltern geschlagen, vorerst war zwar nur der Vater gewaltätig ( auch unserer Mutter gegenüber) doch umso älter ich wurde umso öfter wurde ich auch von der Mutter geprügelt. Bis zu meinem 14 Lj und dem Tod einer meiner Brüder. Seitdem kam es bis zu meinem Auszug mit 19J nur noch sehr selten dazu. Meine Geschwister und meine Eltern versuchen das Thema zu ignorieren bzw. kommt von meiner Mama oft: „Es ging ja nicht anders.“ Mein vater merkt nur häufig an wie schlecht es ihm nicht ging in seiner Kindheit und das wir das verstehen müssen.
Ich muss nicht…
Diese Nachfolgen erkenne ich oft bei mir wieder.. habe nun endlich mit 25 einen Partner bei dem ich mich wohlfühle und geborgen, meine größte Angst ist allerdings mit ihm darüber zu sprechen .. ich möchte nicht das er meine Eltern hasst… ich hab sie ja trotzdem Lieb ..
ICh wünsche euch viel Glück und liebe Kinder da draußen die noch von Ihren Misshandelt werden.. Bitte versucht mit jemanden zu reden oder zu einer Freundin/Freund zu ziehen es wird leider meistens nicht besser und NIEMAND hat es verdient
Von: frank
ICH wurde auch sehr hart erzogen hatte noch ein Bruder 7 Jahre älter der mich ift verprügelt hat. Meist volle wucht ins gesicht Meine Mutter hat uns regelmäßig verprügelt mit holzlöffel oder flache Hand ins Gesicht.sie hat sich total vergessen bei uns ihre Wut abreagiert. MEIN Vater war Musiker beim NDR war immer auf Tour andere Frauen usw. Wir wurden von Mutter oft weg gespert Stunden lang musten dann aus dem Fenster pinkeln 3 Stock. Dann habe ich ein Stiefvater bekommen nach der Scheidung meiner Eltern. Da ging das Elend weiter der hat mich dann ständig gezwungen seine gerage auf zu räumen oder sein Hobby zu übernehmen radiis zu reparieren hatte da kein interesse dran trotzdem zwang er mich in dem er mir ständig radiobausätze schenkte muste die dann zusammen bauen obwohl ich es nicht begriffen habe wie das geht. Er hat mich wie ein Soldat gerill irgend wann habe ich nie wieder geweint ich wurde gebrochen . Bis zum 16ten lebensjahr wurde ich zusätzlich von meiner Mutter ins Gesicht geschlagen also echt folter. Habe bis heute darunter zu leiden. Nie geliebt worden zu sein. Habe den Rest des lebens immer nur noch schmerzen im ganzen körper. Psychatrie meine zweite Heimat.wurde oft benutzt und auch von ärzten schlecht behandelt . Ist wohl vorbestimmt.imner der geschlagene zu sein. Meine Eltern haben mir nie geholfen im leben.
Von: Sena
Bitte bitte verzweifelt nicht- holt euch Hilfe —- und wenn ihr es innerlich mit Gott versucht.
Habe alles durchgelesen- und es kommen mir die Tränen – und innerliche Verkrampfungen – bin schockiert- ich hab auch ein harten Teil hinter mir gebracht.
„Wir die geschlagenen Kinder“
Weis ich ganz genau – haben durch diese harten Lebenserfahrungen – sehr intensive und sensible „Antennen“ mit denen wir total unterschätzt werden!!!
Ganz einzigartige und wahnsinnige wertvolle Menschen sind wir dadurch geworden. Das hat alles seinen Sinn. So verrückt es auch klingen mag- ich erlebe es so—
Bitte der liebe Junge über oder unter mir- wenn du Hilfe brauchst schreib die Dame über mir oder mich wirklich an.
Man kommt eines Tages aus all dem grauen heraus. Leider erst jetzt mit 36 traue ich mich bewusst an mich und meine Kindheit heran.
Wir sind dadurch sehr sensibilisiert!
Das sind zum größten Teil der Menschen da draußen keiner mehr.
Wir reagieren mit einem Schlag schneller – als ein “ normal Mensch“
Wir sind wertvolle Menschen!
Ich bin traumatisiert, und lerne seit einem Jahr durch die Teraphie- was das alles mit mir ist und war-
Stehe oftmals völlig neber mir und bin mit mir selbst sehr überfordert.
Gott seit Dank, fand ich mit 19-20 Jahren endgültig zu einer Religion- die mir sehr wertvoll bis heute – mir halt gibt. Und richtige Stärke- sowie die Entschlossenheit “ sich zu ändern“ oder an sich zu arbeiten und zu reflektieren.
Gott möge euch beschützen und rechtleiten, euch ganz viel Kraft geben.
Steigt über alles hinaus!!! Ihr könnt es schaffen!!! Wo ein Wille- da ein Weg- es stimmt wirklich- es ist sehr hart, doch wenn der Durchbruch gekommen ist- dann könnt ihr alle ganz stolz sein!!!
Ihr seit alle von Gott geliebt und gewollt!!! Ihr seit alle wertvoll!!!
Noch wisst ihr es nicht!!!
Ist oftmals absolut nicht bewusst!…
Diese Eltern- ob es Eltern oder Vater oder Mutter überhaupt gab.
Ob diese Menschen diesen Ehrenhaften Titel überhaupt verdient haben..(!!!)
Diese Personen in die man hinein geboren kam- sind:
Absolut wohl undankbare, kranke, unaufrichtige Menschen- die es verpasst haben oder übersehen haben was Gott ihnen eigentlich gab.
Ignoranz… Undankbarkeit… Und mir fehlen die Worte-
sind das Resultat – dass – wenn Sie auch eine harte Kindheit hatten-
Kein Respekt – kein Bewusstsein besaßen- das Gott Ihnen eine Geschenk gab- auf das sie regelrecht darauf herum getrampelt sind-
Mir fehlen die Worte-
Fakt ist einfach: findet zu euch selbst zurück. Habt euch selbst lieb!
Ihr könnt stolz auf euch sein!!!
Glaubt daran! Man unterschätzt euch alle da draußen!!! Das geht und ging mir genauso. Zeigt was ihr drauf habt!!!
Ihr habt es drauf!!!
Bitte möglichst ohne mit Medikamente-
Es gibt andere Wege-
Ich bin noch dabei- nur Gott kann uns helfen, daran hab ich als Kind oft geglaubt. Der Tiefe glaube steckt in jedem von uns.
Die Abrechnung kommt noch!!
Gott wird es richten.
Was der Mensch mit dem Angetrauten Gut gemacht hat!!!
Wenn nicht gleich, dann morgen, übermorgen oder Jahre- und ganz zum Schluss- am Tag der Abrechnung.
Habt keine Angst, geht euren Weg,
Hab euch alle für Gott lieb-
LG
Sena
Von: Michael
Ich finde es ist sehr wichtig sich über diese Folgen im klaren zu sein, die hier sehr schön aufgeführt wurden.
Gerade für die Kinder der „harten Kriegsgeneration“ ist körperliche Gewalt sicherlich ein Thema.
Ergänzend zum Text fällt mir noch ein, dass Gewalt nicht nur körperlich, sondern auch seelisch ausgeübt werden kann.
Insbesondere der Liebesentzug von Eltern, oder das Knüpfen der Zuneigung an Bedingungen (gute Noten, aufgeräumtes Zimmer etc.) verursacht – das behaupte ich jetzt- fast genauso großen psychischen Schaden.
Das Schöne und Hoffnungsvolle daran ist, dass es keinen Automatismus zwischen erlebter und ausgeübter Gewalt gibt, sondern auch ein Lernfeld eröffnet wird, es selber besser zu machen.
In diesem Sinne,
Mit freundlichen Grüßen
Michael
Von: Patrick
Schönen guten Abend!
Ich und mein kleiner Bruder wurden damals von unseren leiblichen Vater sehr dominiert. Sprich jeden Tag geschlagen. Bei mir war es von dem 6. Lebensjahr an bis zum 13.. Dann haben meine Eltern sich scheiden lassen. Ab da an wohnten wir in mehreren Wohnungen mit 4 Leuten und meine Mutter musste sich um Geld und Haushalt kümmern. Ich musste mit einem Zettel zur Bank laufen und um Geld zu bitten (Beleg, vielmehr Ermächtigung). Das min. 3 mal die Woche. Es gab noch so viel, aber daran erinnern ich mich ungern. Das ging so weiter bis zu meinem 18. Lebensjahr. Eskapaden von älteren Geschwistern blieben nicht aus. Von allen etwas. Als ich mit 24 ausgezogen bin wurde es besser, aber was mache ich? Ich wusste nix und war allen, also Behörden etc. ausgeliefert… Bisher geht es so weiter und ich bin 30. Gesellschaftlich komme ich nicht klar. versinke lieber in Videospiele….
Von: Roland Kopp-Wichmann
Schon mal darüber nachgedacht, eine gute Psychotherapie zu machen, um Ihr Leben besser in de Griff zu bekommen?
Von: Güngör
Ich habe schon längst aufgehört zu fragen, warum manche Eltern gegenüber ihren Kindern so Grausam sein können.Ich lese die Berichte hier und merke ich bin nicht allein. Ich entstamme aus der Türkischen Kulturellen Ecke, auch wenn ich in Deutschland geboren bin. Ich bin Stolz zu sagen, das in meinem Herzen zwei Kulturen schlagen. Sehe mich mittlerweile eher als Weltbürger.
Ich bin das Älteste von 4 Kindern, und habe zuhause die Hölle auf Erden erlebt. Regelmäßig wurde ich von meinem Vater übelst verprügelt, am liebsten mit einem Knüppel unter den Fußsohlen, sodass ich die nächste Zeit nicht mehr Gehen konnte. Dazu kam, das ich von beiden keinerlei Liebe, Zuneigung, Respekt, Wertschätzung usw. bekam, rein gar nichts.
Gefühle von Liebe oder einfach mich zu umarmen gab es nicht. Zu den Körperlichen Schlägen kamen noch Jahrelange Verbale Erniederungen nach dem Motto: Aus dir wird nie etwas werden, du bist ein Versager, du bist böse, du bist schlecht usw. Jahrelang von meinem 8 Lebensjahr bis 18.
Obwohl ich all dies erlebte habe ich mich trotzdem bemüht meine Eltern zu Respektieren, sie zu lieben. Wenn ich schläge bekam oder keine Liebe, habe ich die Schuld an mir gesehen, weil ich wahrscheinlich nicht schnell genug die eine oder andere Häusliche Arbeit verrichten konnte.
Ich versuchte ehrlich mit 10, 14, Verständnis für meine Eltern aufzubringen. Ich sagte mir selbst, nun vielleicht sind sie deshalb so gewalttätig, weil sie selbst eine schlimme Kindheit erlebt haben, oder weil meine Mutter eine Analphabetin ist, oder weil sie sehr jung verheiratet wurden, oder, oder, oder. Das hab ich all die Jahre gemacht.
Zu der zeit, wurde ich in den Islam hiengedrängt, wo man lernt sich gegenüber seinen Eltern respektvoll zu benehmen, sie zu ehren und zu lieben, egal was sie machen. Ich hatte mehrmal den Wunsch von zuhause abzuhauen, aber ich hatte nicht die Kraft dazu, nicht den Mut, und zum zweiten, ich liebte meine Schule sehr.
Meine Schlimme Kindheit sorgte dafür das ich massiv Stotterte, ich hatte Ticks, keine richtige Persönlichkeit, Ängste ohne Ende kein Selbst-Vertrauen, kein Selbst-Bewusstsein, massive Minderwertigkeitsgefühle usw. Die dauerten auch an, als ich schon längst verheiratet und eine eigene Familie hatte, bis zu meinem 47 Lebensjahr.
Ich war ein geistiger Sklave in meiner Jugendzeit und deshalb traf ich falsche Entscheidungen die obwohl ich in meinem innern wusste das sie nicht richtig sind, und die mich bis heute massiv beeinflusst haben. Ich habe meine Familie Jahrelang Finanziel unterstützen müssen, bin wie eine Weinachtsgans ausgenutzt worden, denn mit dem Geld was ich meinen Eltern gab, wurden in der Türkei mehrere Immobilien gebaut, meine Eltern sind dadurch vermögend geworden. Meine anderen Geschwister haben jeder einzelne eine Eigentumswohnung geschenkt bekommen, obwohl kein einziger je einen Cent meinen Eltern gab, das war nur ich.
Ich habe weil ich nicht wirklich eine eigenständige Persönlichkeit war,einer Arangierten Heirat zugestimmt, ich habe mit 18 Beruflich einen weg eingeschlagen, der nicht wirklich meiner ist. Bin gelernter Maschinenschlosser geworden, obwohl ich eher Studieren wollte. Meine Eltern hatten damals mir gegenüber Druck ausgübt, das sie mich in die Türkei verschleppen würden, wenn ich nicht sofort heiraten und eine richtige Ausbildung machen würde.
Die Angst in die Türkei verschleppt zu werden war so groß, das ich diese Entscheidungen traf, und natürlich auch weil ich nicht den Mut hatte zu meiner Individualität zu stehen.
Ich habe mehrmals mit meinen Eltern die Beziehung abgebrochen, habe mich mit ihnen teilweise über jahre nicht mehr unterhalten, weil der schmerz so tief in mir saß. Das schlimmste aber waren die Kommentare von all den Menschen aus meinem direkten Umfeld, von Freunden, Verwandeten, der eigenen Frau, und mittelwreile sogar von der eigenen 25 Jährigen Tochter.
Ich solle doch trotz allem weiterhin versuchen diese Leute zu lieben, sie zu respektieren usw. Ich finde das ganz besonders schlimm. Eines der Punkte das mich am meisten bei solchen Themen aufregt und wo ich auch sehr wütend werde auch heute noch ist, wenn aus Tätern Opfer gemacht werden. Es wird einfach erwartet das man für solche Eltern auch noch Verständnis aufbringen soll, sie weiterhin lieben und Respektieren soll, dies wird vor allem bei den Islmaisch Geprägten Leuten gemacht. Bei den Türken ist dies allgemein so.
Heute mit 49 Jahren kann ich sagen, ich habe in all den Jahren sehr viel an mir gearbeitet. Ich habe es selbt geschaft mein Stottern zu Therapieren, indem ich den ganzen Müll, den Schmerz der in mir war loszulassen. Ich habe viele jahre gebraucht bis ich mich so akzeptieren konnte wie ich heute bin, mich selbst zu lieben, zu wertschätzen, Selbst-Vertrauen, Selbst-Bewussstein aufzubauen usw. Ein leichter weg war es aber nicht, denn in den meisten fällen ist man allein, fast ein ganzes leben lang. Entweder man schämt sich für das was man erlebt hat, und redet darüber nicht, oder wie in meinem Fall, man stößt auf kein Verständnis, für das was ich erlebt habe.
Ich habe viele Jahre mich selbst dafür gehasst, das meine Eltern mich so fertig gemacht haben, oder das ich auf andere hörte und immer wieder den Kontakt zu meinen Eltern zu finden, in der Hoffnung das sich jetzt alles bessern wird, aber ich merkte vor einigen jahren von reue und Einsicht keine Spur. Ich habe meine Eltern über viele Jahre gehasst, ich habe ihnen den Tod gewünscht, bis ich merkte, das dieser Hass der in mir war, fast mich selbst zerstört hätte. Ich habe gelernt meinen Frieden mit meiner Vergangenheit zu machen, ich vergebe meinen Eltern nichts, ich habe endgültig seit jahren keinen Kontakt mehr zu ihnen, und Konzentriere mich einzig und allein auf mein Wohlergehen, auf meine Stärken, auf meine Träume, und meine Mission in meinem Leben.
Was mir auch sehr geholfen hat, waren ganz besondere Freunde die ich mit 46 kennenlernen durfte. Zum ersten mal gab es plötzlich Menschen die meinen Schmerz, meine Inneren Dämonen verstanden, sie halfen mir mich selbst zu erkennen. Da habe ich für mich noch einmal erkannt wie wichtig wirklich gute Freunde sind, die einen aufbauen, die für einen da sind.
Heute mit 49 Jahren habe ich für mich folgende Wahrheiten erkannt. Ihr seid alle im Grunde ganz starke Persönlichkeiten, das Potential um euer leben von Grund auf umzuformen habt ihr schon in euch. Lernt die Vergangenheit loszulassen, erlaubt euren Peinigern nicht das sie weiterhin euer leben dominieren. Bemüht euch den Schmerz aus der Vergangenheit in euch zu Transformieren, indem ihr euch z.B fragen stellt, was ihr aus diesen ganzen Erfahrungen gelernt habt, welche Erkenntnisse habt ihr gezogen? Vielleicht werden die Antworten in euch dazu verleiten euch Gedanken über euren Sinn im leben nachzudenken. Vielleicht entwickelt ihr daraus eure ganz eigene Authentische Mission im leben.
Ich weiß all dies ist kein leichter weg, im Gegenteil, sie ist verdammt hart. Sucht euch Professionelle Hilfe, im Form eines Therapeuten, oder sucht die richtigen Freunde usw. was mir persönlich sehr geholfen hat, war das Bücher lesen. Durch das Lesen habe ich gelernt mehr und mehr in mir zu arbeiten. Es hat etliche Jahre gebraucht bis ich der wurde, der ich heute bin. Ich bin in meiner Mitte angekommen.
Ich versuche mittlerweile hinter allem was ich erlebe einen gewissen Sinn zu suchen, das Thema Spiritualität ist für mich ganz wichtig.
Macht euch Gedanken über eure tiefsten Werte, ganz besonders über die 3 wichtigsten und lernt sie konsequent in euer leben einzubauen. Das Thema Spiritualität ist eines der 3 höchsten Werte in meinem Leben. Ich bin mittlerweile soweit das ich sage, das ich meine eigene Mission in meinem leben darin sehe, genau in dem Bereich als Coach, als Speaker und Schriftsteller Tätig zu sein, auch wenn sich mir etliche Rechtschreibfehler eingeschlichen haben sollten. Ich habe mit 48 Jahren erkannt, das ich doch kein Versager bin, das ich ein Gigantisches Potential in mir besitze, das ich ein Außergewöhnlicher Mensch bin, der mit einer bestimmten Mission hier auf der Erde ist.
Ich bin zu 1000% sicher das gleiche trifft auch auf euch zu, auch wenn ich euch nicht persönliche kenne. Das hat nichts mit Idiotischem Positivem Denken zu tun. Meine ganzen Forschungen in meinem Leben, haben mich dazu geführt, das ich diese Überzeugung habe.
Abschließend möchte ich euch noch ein Zitat mit auf eurem Lebensweg geben, das mir sehr geholfen hat.
Selten kommen wahre Helden aus einer Heilen Familie.
Als ich diesen Spruch vor einigen Jahren laß musste ich weinen, ich dachte an Menschen wie Nelson Mandela, Chris Gardner usw. alles Leute die ich sehr liebe, sie respektiere und achte, die viele schreckliche Sachen ebenfalls erlebt haben und trotzdem für sich selbst und der Umwelt bewiesen, das sie wahre Helden sind, indem sie sich selbst erlaubten, einfach der zu sein, der sie schon immer sein könnten. Sie haben den Umständen wie schrecklich sie auch war, niemals erlaubt Macht und Kontrolle über sie auszuüben.
Ihr werdet das Gefühl haben, das ihr ganz allein seid in dieser Welt, und ich muss euch sagen das seid ihr auch, aber dieses allein sein wird euch so viel Kraft und Freiheit geben, das ihr in der Lage sein werdet, euer leben in etwas ganz außergewöhnliches zu verwandeln, ihr müsst euch nur selbst diese Erlaubnis geben.
NAMESTE